Mis à jour le 2023-07-25 14:15:34
Die Königsetappe war für viele Fahrer sehr schwierig. Während Simon Geschke (Cofidis) auf den ersten Kilometern des Col des Saisies Probleme hatte, gehörte Victor Lafay zur ersten Ausreißergruppe. Zu ihm gesellt sich im selben Durchgang Guillaume Martin. Neilands (Israel Premier-Tech) und Champoussin (Arkéa-Samsic) übernahmen ebenfalls das Steuer der ersten Ausreißer.
Nach der Abfahrt bilden Alaphilippe, Ciccone und Neilands das Trio der Flüchtlinge. Letzterer holte sich die 17 Punkte des Zwischensprints.
Beim Aufstieg zum Cormet de Roselend waren 35 Fahrer an der Spitze. Unter ihnen Houle, Schultz und Neilands (Israel Premier-Tech), Champoussin und Guglielmi (Arkéa-Samsic). Als Neilands sich dem Gipfel näherte, gelang es ihm leider nicht, die Spitzengruppe zu halten.
Beim Anstieg auf den Col de la Loze hielt Guillaume (Cofidis) lange durch, bevor er in seinem eigenen Tempo weitermachte. Mit dem 14. Platz erreichte er ein gutes Ergebnis, eine Handvoll Sekunden hinter dem französischen Meister Valentin Madouas.
Im Gesamtklassement liegt er auf dem elften Platz. Nicht zu vergessen die Top 20 Platzierung von Barguil (Arkéa-Samsic) bei dieser Etappe und der 23. Platz von Nick Schultz, ein paar Sekunden vor Pogacar!